Gruppenfoto in Grün unsere Hartmannsgrüner Gladiatoren, der Rest kommt aus dem kleinen Dorfe Gallien ;-)
immer 2ter ein etwas kräftiger gallischer Spieler
In Action der gallische Spieler "Van Hinten"
doch nun schon wieder am Boden zerstört !
Gestern war es wieder soweit, unsere „Siegreichen Gladiatoren des Fußball“ aus Hartmannsgrün waren zu Gast in Pfaffengrün. Nach dem sich das gallische Dorf wieder etwas erholt hatte und die 100terte von Psychiater – Therapiestunden aufgebraucht waren, sollte es wieder zum Blutspiel des Jahres kommen. Da wir uns noch gut an das Spiel im letzten Jahr erinnerten (gnadenloser Sieg der Hartmannsgrüner Gladiatoren), stand im diesen Jahr zur Wahl, die Pfaffengrüner-Gallier zu überrennen oder das gebotene Schmiergeld anzunehmen. So versuchten wir es bis in die letzte Minute den Ball nicht ins Tor zu schießen, was manchmal sehr schwer war !! Auch gelang es uns einen Elfmeter nicht zu verwandeln, denn wie gesagt, wir wollten das Gallische – Dorf nicht wieder am Boden zerstören. Da der Schiedsrichter ebenfalls wohnhaft in den besagten kleinen Dorf ist, sollte unser Vorhaben auch 100% gelingen! Doch leider kam alles anders als gedacht ! Sollte unser Plan bis in die letzte Minute aufgehen, kam doch die Wende beim Elfmeterschießen ! Liebes „Gallisches – Dorf“ Pfaffengrün ihr müßt nicht den Torwart treffen, nein der Ball soll ins Tor gehen. Sorry, hatte man eventuell vergessen im Vorfeld zu erklären.
So ist es leider nach dem Spiel wie vor dem Spiel – die Gladiatoren aus Hartmannsgrün kann man nicht besiegen ! Dieses gelingt auch nicht mit einem Schiedsrichter aus den eigenen Reihen. Wie ich nach dem Spiel in den Kabinen hörte, wollen unsere siegreichen Gladiatoren aus Hartmannsgrün im nächsten Jahr die ersten 45 Minuten im Liegestuhl verweilen und erst in der 2.Halbzeit spielen und da auch nur mit einer Augenbinde. Ich hoffe nur, dass bei diesen Vorhaben die gallischen Pfaffengrüner nicht vor dem Tor warten auf einen Torwart und ihre Chance nutzen. Verlieren werden sie ja bestimmt auch im nächsten Jahr und somit auch die Couch beim Psychiater regelmäßig besuchen können.